Neuigkeiten aus dem Archiv

4. internationale Pilgerfahrt für Personen mit Behinderung

Die vierte internationale Pilgerfahrt für Personen mit Behinderung findet vom 11. bis 14. Juni 2015 in Medjugorje statt. Die Pilger werden auch in diesem Jahr von den Bewohnern der Pfarre Medjugorje aufgenommen und verpflegt. Die vorhergehende Pilgerfahrt  war im Oktober 2014 unter dem Leitspruch „In der Schule der Gospa“ abgehalten. Mehr als 1350 Personen haben daran teilgenommen. Veranstaltet wurde sie von der Pfarre Medjugorje, der Verein „Susret“ aus Čitluk und em Majčino selo. (Mutterdorf) Obwohl eine so große Zahl Pilfer erschienen war, alle wurden in den Familien, Pensionen und Hotels in Medjugorje  untergebracht, wo sie für vier Tage unentgeltlich wohnten und verpflegt wurden. An diesem Liebesdienst beteiligten sich 85 Familien aus Medjugorje.

Objavljeno: 27.01.2015.

Zeugnis der Schweizerin Christa Tobler

(Auszug aus „Glasnik mira „ Jänner 2015)

Im vergangenen Frühjahr besuchte uns ein Benediktiner-Pater, der schon seit Jahren zum Jugendfestival nach Medjugorje kommt. Darüber sprach er mit großer Begeisterung, dass man beinahe Funken sprühen sah. „Dann muss auch ich mit dir gehen, komm, wir gehen“, sagte der Gatte von Christa. „ Davor hatte ich angst, sagte Christa. In den letzten Jahren wuchs meine Furcht davor, denn ich durchlebte eine unerklärliche Angst. Niemand weiß woher sie kam und warum, aber sie wurde immer stärker. Mit verschiedenen Therapien und eigener Anstrengung versuchte ich sie zu besiegen, jedoch es war vergebens. Sie Angst begleitete mich ständig, gemeinsam mit noch zwei anderen Problemen, Ohnmacht und Herzbeschwerden, die Angst wurde immer größer, Medizinisch gesehen war das nicht zu erklären.

Objavljeno: 26.01.2015.

Pater Ante Vučković: Erfahrungen in Medjugorje

Auf den Internetseiten des Portals fratri3.net, dem Internetportal der Alumnen der Franziskaner der Provinz der Herzegowina, ist ein Interview  mit Pater Ante Vučković, dem Priester, Theologen und Philosophen zu lesen. Darin spricht Pater Ante unter anderem auch über Erfahrungen bei der Teilnahme am 25. Jugendfestival in Medjugorje.  Er hat täglich die Jugendlichen in den Katechesen  das Beten, in Gemeinschaftsbildung, in Wirken und in der Hingabe an die Himmlische Mutter nach dem hl. Johannes, dem Evangelisten. „Siehe, deine Mutter“ gelehrt  und wie sich der Mutter vollkommen hingeben können.

Objavljeno: 25.01.2015.

25 Jahre Tätigkeit des Chores „Kraljice mira“

In Medjugorje wirkt schon seit 25 Jahren der gemischte Chor „Kraljice mira“, der 1990 gegründet wurde. Von da an bis zum heutigen Tag verschönert der Chor die liturgischen Feiern und viele wichtige Ereignisse in der Pfarre. Zurzeit hat der Chor 40 Mitglieder, alles ausgezeichnete Sänger. Seit 2010 leitet Sr. Irena Azinović. Während des vergangenen Jahres war auch eine größere Zahl bemerkenswerter Auftritte zu verzeichnen. Im Juli hat der Chor im Saal des Joh. Paul II. beständige Konzerte mit verschiedenen und reichhaltigen Programmen Aufführungen dargeboten..

Objavljeno: 24.01.2015.

Jahrestag der Kirchenweihe in Medjugorje

In diesem Jahr beginnen wir den 46. Jahrestag der Weihe der Pfarrkirche zum hl. Jakobus in Medjugorje. Seit der Gründung der Pfarre im Jahre 1892, wurde die erste Kirche 1897 fertig gestellt. Sie hatte für jene Zeit eine gewisse Größe und war schön. Da sie auf morastigem Untergrund stand, ließ das Fundament nach,  die Mauern bekamen Risse und das ganze Gebäude begann zu sinken. Gleich nach dem Ersten Weltkrieg dachte man schon über den Bau einer neuen Kirche nach. Die Arbeiten für diese neue Kirche dauerten von 1934 bis 1969, wo sie am 1. Jänner 1969 geweiht werden könnte. Die Kirche zum hl. Jakobus wurde zum Mittelpunkt des sakramentalen Gebetslebens, nicht nur für Einheimische sondern auch für zahllose Pilger aus der ganzen Welt. Der Historiker Pater Dr. Robert Jolić sprach für Radio Mir Medjugorje, dass über dieses Ereignis sogar „Glas konzila“ berichtete: „Alles war feierlich und sprach in Superlativen davon. Ich bin überzeugt, dass dieses Eregnis es verdient,  darüber zu sprechen. Dies Feritistellung, diese Weihe stand am Ende eines langen Weges, der mehr als 30 Jahre zuvor begonnen hatte. Erst zu Beginn des Jahres 1969 gelang die Vollendung. Unsere Franziskaner Pater  Stanko Vasilj i Pater Leonard Oreč haben einen Bericht verfasst, der dann 1969 in „Glas Konzila“ und 2012 in der „Oase des Fridens“ erschien. Es waren sehr viele Leute eingeladen. Auch der Pater Provinzial war eingeladen, damals wurde auch veröffentlicht, wer etwas gespendet hat. So sprach Pater Dr. Robert Jolić.

Objavljeno: 23.01.2015.

3. Orden der Franziskaner in Medjugorje

Der 3. Weltorden der Franziskaner wurde nach den Angaben von Pater Anzelmo Čulina aus dem Jahre 1940  am 17. September 1885 gegründet. Die Pfarre hat gegenwärtig 625 Mitglieder. Nach den Erscheinungen der seligen Jungfrau Maria 1981 kam ein Hauch von Friede und Freude nicht nur in den Orden sondern in die ganze Pfarre. In demselben Jahr war auch eine große Zahl neuer Mitglieder aufgenommen. Immer mehr Feiern und Feiertage werden von den Mitgliedern gemeinsam gestaltet. Von 1991 bis 2007 bestehen keine offiziellen Unterlagen über Arbeit und Wirken des Ordens, nur dass  er nie aufgelöst wurde. Pater Petar Vlašić, der verstorbene Pfarrer, hat ihn dann wirderbelebt und 2007 die geistliche Leitung des  3. Ordens übernommen.

Objavljeno: 23.01.2015.

Pilgererfahrungen in Medjugorje

Liam Driver, ein Pilger aus England bezeugt, Medjugorje habe sein Leben total verändert. Von Medjugorje hat er von seiner Großmutter gehört. Sie hat ihm auch regelmäßig die Botschaften zugesandt Im Dezember des Jahres 2005 kam er zum ersten Mal nach Medjugorje, jetzt begleitet er Pilgergruppen. In Radio Mir Medjugorje sprach er über sein Leben und über die Früchte von Medjugorje. Mein älterer Bruder, der der Droge verfallen war, wurde hier geheilt, jetzt ist er in den USA Missionär. Das alles sind Früchte von Medjugorje. Die Botschaften sind nicht leicht zu leben, doch die Gospa sagt, wenn wir uns Ihr überlassen, wird es kein Problem geben. Die heutige Jugend hat es besonders schwer, ich weiß das von mir selbst, denn ich habe in den Medien gearbeitet und diese sind für die Jugendlichen besonders gefährlich.

Objavljeno: 20.01.2015.

Seminar: „Gebetserziehung für Mädchen“ in Medjugorje

Am  Sonntag, dem18. Jänner endete das zweiwöchige Seminar für Mädchen der 1. und 2. Klasse der mittleren Schule, organisiert von den Schulschwestern der Franziskanerinnen aus Mostar. Das Seminar fand im Haus „Domus pacis“ statt. 32 Mädchen aus  Posušje, Ljubuški, Široki Brijeg und aus Gorica- Sovići haben daran teilgenommen. Die Schulschwestern aus Mostar – Franziskanerinnen – organisieren dieses Gebetsseminar für Mädchen schon seit 25 Jahren. „Den hauptsächlichsten Grund, dass wir dieses Seminar fortsetzen bilden die stetigen Rückmeldungen der Mädchen selbst, die sich gerne daran erinnern. Das ist auch für uns eine große Ermutigung.

Objavljeno: 20.01.2015.

Begräbnis von Prof. Marko Vasilj

Prof. Marko Vasilj, ein langjährige Mitarbeiter von Radio Mir Medjugorje, wurde am Samstag, dem 17 Jänner auf dem Friedhof Srebrenica in Miletina beigesetzt. Er ist 1940 in Miletina-Medjugorje geboren, beendete dort auch seine Grundschule. Das Gymnasium besuchte er in Zagreb und in  Ljubuški, wo er auch seine Marura abgelegt hat.. Schon als Gymnasiast hat er sich als Journalist und für darstellende Kunst interessiert. Das erste Jahr seines Studiums beendete er in Sarajevo in deutscher und französischer Literatur. Sein Studium hat er in auf der philosophischen Fakultät an der Hochschule in Zadar fortgesetzt und diplomierte dort  die kroatische, südslawische Literatur und die deutsche Sprache und Literatur. Bei seiner Arbeit beim Radio Zadar und Radio Zagreb hat er die Sendung für Kultur Kinderprogramm gegründet.

Objavljeno: 19.01.2015.

Dreizehnter Todestag von Pater Leonhard Oreč

Am Mittwoch, dem 21. Jänner 2015 begehen wir den dreizehnten Todestag von Pater Leonhard Oreć, dem ehemaligen Pfarrer von Medjugorje. Er ist auch der Gründer der kirchlich humanitären Organisation „Medjugorje –Mir“. Pater Leonhard Oreć ist 1928 in Posuški Gradac geboren und starb im Jahre 2002 in Zagreb. Er war von 1988 bis 1991 Seelsorger in Medjugorje davon mehr als ein Jahr Pfarrer in Medjugorje. Im Laufe dieser frei Jahre hinterließ er eine unauslöschlichen Spur als weiser und erfahrener Priester und als ein eifriger Verbreiter der Botschaften der Gospa über Friede und Versöhnung. 1992 gründete er den kirchlich humanitären Verein „Međugorje – Mir” der bis heute immer noch tätig ist. Ab 1997 war er in der Kurie in Rom bei der Generalkongregation des Franziskanischen Ordens der Herzgowinischen Provinz tätig. Diesen Dienst versah er bis zum Juli 2001 bis ihn eine schwere Krankheit traf. In jenen Tagen hat er gerade seine „Goldene Messe“ gefeiert, sein 50 jähriges Priestertum. Er starb am 21. Jänner 2002 in Zagreb. Am 23. Jänner 2002 wurde er in Posušje begraben.

Objavljeno: 13.01.2015.

Feier der Taufe des Herrn in Medjugorje

Pater Hrvoje Miletić feierte die hl. Abendmesse am Sonntag, dem 11. Jaänner, dem Sonntag der Taufe des Herrn,  in der Kirche zum hl. Jakobus in Medjugorje. Mit diesem Sonntag schließt liturgisch gesehen die Weihnacjhtszeit und es beginnen die Sonntage der kirchlichen Jahreszeit. Im Mittelpunkt der Evangeliums  bei der Feier steht Jesus und Johannes der Täufer als Göttliche Offenbarung. Der Stern zeigte sich den Weisen aus dem Morgenland und erkannten, was der Himmlische Vater bezeugt hat. Er bestätigte Jesus öffentlich als Seinen Sohn vor alleer Welt. Das hat keinen besonderen Einfluss auf die Botschaften. Dieses Evangelium wird als Fortsetzung der Weihnachtszeit oder  der  Geburt Jesu in Betlehem betrachtet. Das zu glauben ist wichtig. Am Voprmittag dieses Tages wurden drei hl. Messen in kroatischer Sprache gefeiert.

Objavljeno: 12.01.2015.

Mitglieder der Gemeinschaft „Totus Tuus“ besuchten Medjugorje

Mitglieder der Gemeinschaft „Totus Tuus“ aus Kroatien waren vom 29. Dezember 2014 bis zum 03. Jänner 2015. 20 Jugendliche  aus Čakovci, Varaždin, Križevac und aus Osijek erwarteten gemeinsam das Neue Jahr in Medjugorje. Sie verbrachten fünf Tage der geistlichen Erneuerung von Totus tuus und sie nahmen an dem täglichen Gebetsprogramm der Pfarre teil. Ihr geistliches Programm beinhaltete: Das Rosenkranzgebet mit dem Herzen zu beten, die Hl. Schrift, Fasten, die Eucharistie und die hl. Beichte.  Zur gleichen Zeit fand auch das 2. Camp für Mädchen aus der Umgebung von  Mostar und Medjugorje statt. Thema war  „Schutzengel“. An diesem Camp nahmen 30 Mädchen und fünf Leiterinnen teil.

Objavljeno: 09.01.2015.

Auch im Jahre 2015 finden in Medjugorje zahlreiche Seminare statt

In Medjugorje werden während des Jahres zu den regelmäßigen Fastenseminaren und Gebetsseminaren auch verschiedene andere Seminare gehalten. Einige von ihnen sind schon seit mehreren Jahren zur Tradition geworden, andere wurden erst unlängst eingeführt. Sie werden vor allem für Priester, Laien, Leitern des Friedenszentrums, Ehepaaren, Ärzten und Medizinischen Personal angeboten. Im Jahre 2015 werden zunächst  Seminare  der  22. internationalen Begegnung für Organisatoren und Leitern von Pilgergruppen, Leitern des Friedens- Zentrums, für Gebets- und Karitative Gruppen, die mit Medjugorje im Zusammenhang stehen vom 2. bis 6. März angeboten. Thema der Begegnung ist, „Der Friede sei mit Euch“ (Joh. 20,21): und in der Schule der Gospa. Vortragender beim Seminar ist Pater Marinko Šakota, der Pfarre von Medjugorje.

Objavljeno: 08.01.2015.

Fest der Erscheinung des Herrn in Medjugorje

Am Dienstag, dem 6. Jänner 2015 wurde das Hochfest „Erscheinung des Herrn (vulgo Fest der Heiligen drei Könige) feierlich begangen. Zu zahlreichen Pfarrangehörigen kamen noch  Pilger aus den USA und aus Italien. An diesem Tag wurden vier hl. Messen in kroatischer Sprache, je eine in englischer und in italienischer Sprache  gefeiert. Pater Hrvoje Miletić feierte um 11 Uhr in der übervollen Pfarrkirche die hl. Messe. ZU Beginn seiner Predigt  erörterte Pater Hrvoje , dass nur Mathäus i seinem Evangelium den Besuch von drei Weisen erwähnt:

Objavljeno: 07.01.2015.

Erfahrungen von Pilgern in Medjugorje

Unter den zahlreichen Pilgern, die in Medjugorje das Jahr 2015 erwarteten, begegneten wir die Freunde Ivan Juretić aus Rijeka und Dražen Kraljić aus Omiš von der Insel Krk. Ivan ist zum dritten Mal bei der Gebetserwartung in Medjugorje. Er betreut schon 23 Jahre lang  Pilger aus Kroatien in verschiedene Heiligtümer nach Italien, Slovenien und Österreich. Über die Nachtwache in Medjugorje sagte er folgendes:  „ Ich galube, dass die schönste Erwatung des neuen Jahres von der ganzen Welt  an zwei Orten anzutreffen sind, in Rom und in Medjugorje.  „Nach Medjugorje komme ich gerne privat, ohne Verpflichtungen  Pilgergruppen und Pilgern gegenüber, damit ich mich geistig erneuere. Hier fühle ich große Gnaden.“  Für  Dražen ist das sein vierter Aufenthalt in Medjugorje, jedoch bei der Gebetswache war er zum ersten Mal: „Ich gleube, die heutige Welt ist übervoll an verschiedenen Angeboten und weltlichen Unterhaltungen, welche den Menschen nicht gänzlich zufriedenstellen können. Darum kommen ja besonders junge Menschen und finden geistigen Reichtum, der sie vollkommen erfüllen kann.“ Sagte Dražen.

Objavljeno: 06.01.2015.