Neuigkeiten aus dem Archiv

Statistik für August 2013

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen  374 200

Anzahl der Priester in Konzelebration 7492 (241 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.09.2013.

Pater Charles Colazzi - Erfahrungen in Medjugorje

Pater Charles Colazzi aus New Jersey ist zum neunten Mal in Medjugorje. Er sprach über sein Leben  und über die Berufung zum  Priester und über seine Erfahrungen in Medjugorje. Er kam hierher mit einer Jugendgruppe als er 16 Jahre alt war. Er sagt, dass er damals einfach die Schönheit dieses Ortes genossen hat: „ Als junger Mann ging ich zwar zur Kirche aber ich liebte meinen Glauben eigentlich nicht. Als ich nach Medjugorje kam wirkte die Erfahrung im Gebet so mächtig auf mich, dass ich wirklich verändert wurde. Nach meiner Rückkehr verspürte ich eine gewisse Liebe zum Gebet, ich ging zur Anbetung und begann den Rosenkranz zu beten, jeden Tag. „Vier Jahre danach ging er ins Priesterseminar und wurde so zum Priester geweiht. Danach kam er als Priester nach Medjugorje „Das alles ist eine wunderbare Erfahrung, beinahe möchte ich sagen, dass ich mich in Maria und in Jesus verliebt habe. Alle Erfahrungen sind verschieden, sei es dass das eine innere Heilung ist, das Gefühl der Nähe und der Liebe, aber auch gleichzeitig ein Wunder, denn wir alle tragen gewisse Dinge in uns und das fühlen wir auch. Die Beichten in Medjugorje sind sehr markant, die Menschen sind danach, wenn sie nach Hause kommen, völlig verändert. Gewöhnlich bemerken die Leute etwas seltenes, eine Kraft nach der Beichte, ihr Leben verändert sich völlig, die Macht der Beichte wird fühlbar. Einige sind schon mehr als zwanzig Jahre umhergeirrt. Für mich als Priester ist das ein Höhepunkt in Medjugorje, denn das ist sehr schön und nützlich“ – sagte Pater Charles.

Objavljeno: 31.08.2013.

Andrea Canningham: Medjugorje ist ein besonderer Ort.

Unter den zahlreichen Pilgern begegneten wir Andrea Canningham aus Nordirland, die mit ihrer Familie, mit dem Gatten und fünf Kindern Medjugorje besuchte. Das ist ihr fünfter Besuch.  Sie fasst diesen Ort als einen besonderen auf und darum kommt sie immer wieder hierher, denn sie fühlt sich hier wie zu Hause: „Das ist wirklich ein besonderer Ort. Von den Erscheinungen habe ich am Anfang der 90er Jahre gehört und 1994 kam ich zum ersten Mal nach Medjugorje, da habe ich auch geheiratet. Wie mir Medjugorje hilft? Nun, es stärkt und erneuert stets meinen Glauben an Gott und gibt mir Kraft. Ich glaube, dass es uns leicht  in Schwierigkeiten, in die Hast des Lebens  hineinzieht, leicht werden wir von anderen Dingen abgelenkt, wenn wir jedoch an einen Ort kommen wie Medjugorje, ist das eine Rückkehr in die Natur, eine Rückkehr zum Verhältnis mit Gott“ – sagte Andrea, die neunt, dass junge Leute immer etwas suchen, in Wirklichkeit suchen sie Gott. „Es ist schön so viele junge Menschen hier in Medjugorje zu sehen wie sie beim Gehen den Rosenkranz beten und dabei so natürlich aussehen. Das fällt ihnen hier sicher leichter als zu Hause. Zu Hause ist das manchmal schwierig, denn die Leute meinen, sie sind nicht normal, wenn sie beten und andere Dinge nicht mitmachen. Die Zukunft ist ungewiss. Ich sage einfach, Medjugorje  ist ein kleiner Himmel hier auf Erden, danach sehnen wir uns ja alle. Hier bekommen wir die Gewissheit, dass das möglich zu erreichen ist.
 

Objavljeno: 30.08.2013.

2. Internationale Begegnung von Personen mit Behinderung

Die zweite internationale Begegnung von Personen mit Behinderung findet vom 20. Bis 22. September 2013 in Medjugorje statt. Wie schon in den Jahren zuvor wird das Programm in den Räumen des Mutterdorfes abgehalten unter Mitwirkung der Pfarre und mit dem Verein „Susret“ aus Čitluk, der auch der  Hauptorganisator des Treffens ist. Das Eintreffen der Teilnehmer ist voraussichtlich für den Donnerstag, 19. September  2013 geplant. Die Unterkunft und die Verpflegung sind für alle Teilnehmer unentgeltlich. Die Anmeldung zum Treffen, bei dem die genaue Zahl der Behinderten, der Personen mit Rollstuhl sowie deren Eltern und Freunde wird auf die e-Mailadresse gospina.skola@gmail.com entgegen genommen.  Das Programm wird am Freitag, Samstag und Sonntag mit dem Besuch der Werkstätten für Kinder, Eltern und Freunde, mit Vorträgen und Gebetszeiten ausgefüllt sein. Am Samstag ist auch ein Gebet auf dem Erscheinungsberg vorgesehen. Am Sonntag ist die Abschlussmesse in der Pfarrkirche um 11 Uhr.

Objavljeno: 29.08.2013.

Feiertag Maria Himmelfahrt in Medjugorje

Der Feiertag Maria Himmelfahrt, oder die Aufnahme der seligen Jungfrau Maria in den Himmel, wurde in Medjugorje unter zahlreicher Beteiligung von Einheimischen und Pilger aus dem Ausland besonders feierlich begangen. Der größte Teil der Pilger aus dem Ausland waren Jugendliche. Die ganze Nacht hindurch kamen sie zu Fuß in Medjugorje an, beichteten und nahmen an den hl. Messen teil. Die erste hl. Messe fand um 6 Uhr morgens in der überfüllten Kirche statt. Zu Maria Himmelfahrt waren Pilger aus Deutschland, England, den USA, aus Irland, Kanada, Italien, Frankreich, Spanien, aus der Tschechei, Slowakei, aus Polen und selbstverständlich aus Kroatien. Während des Tages wurden hl. Messen in kroatischer Sprache und in allen internationalen Sprachen gefeiert. Die Abendmesse um 19 Uhr  feierte Pater Stanko Ćosić in Konzelebration mit 66 Priestern. Am Feiertag begegneten wir auch einem Ehepaar aus Polen, dem 69 jährigen Andrzey und der 60 jährigen  Kararzyna Sieminsky, die am 10. August nach einer Pilgerreise von 82 Tagen zu Fuß in Medjugorje ankamen. Sie hatten einen Weg von ungefähr 1500 km zurückgelegt. Frau Kararzyna sagte uns: „Zu dieser Pilgerreise habe ich mich am 28. Februar entschlossen, als Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt vollzog. Danach habe ich den brennenden Wunsch verspürt, noch einmal nach Rom zu pilgern, dann habe ich mich entschlossen, doch vorher noch nach Medjugorje zu gehen. Wir bedanken uns bei allen, denen wir auf unserer Reise begegnet sind und die uns ihre Liebe gezeigt haben. Die Gospa hat jeden  Schritt von uns gesegnet. (fotos)

Objavljeno: 19.08.2013.

Medjugorje hat mir geholfen das Evangelium zu verstehen

Stefano Rotondo ist Arzt in Italien. Von Medjugorje hat er schon zu den Anfängen der Erscheinungen gehört. Das erste Mal pilgerte er schon 1983 zur Königin des Friedens. Er bezeugte uns, dass sich danach sein Leben grundsätzlich geändert hat. „Damals habe ich begriffen, dass es sehr wichtig ist, Gott dort zu finden, wo ich lebe und dass ich Freude einfach nr in der Begegnung mit zu finden kann. 1983 war ich zum ersten Mal in Medjugorje aber Medjugorje ist  heute für mich dort, wo ich lebe. Das hat mir geholfen, das Evangelium zu verstehen und es im täglichen Leben zu verwirklichen. Hier habe ich hören gelernt,  Stille zu erleben, mich selbst zu  begreifen. Ich habe hier begonnen, Gott mein Herz zu öffnen“ – bezeugt Dr. Stefano. Seine Familie hat nach einer Wallfahrt nach Medjugorje mit noch zwei anderen Familien einen Gebetskreis gegründet. Dazu begleitet er schon seit vier Jahren Pilgergruppen nach Medjugorje. „Wir wollten aus der Tiefe unserer Herzen das Gebet in unserem Ort fortsetzen. So haben wir drei Familien gemeinsam den Rosenkranz zu beten begonnen und das machen wir regelmäßig. Wir fühlten so, dass die Gospa in unsere Häuser kommt. Und sie will, dass wir auch andere nach Medjugorje bringen“.
 

Objavljeno: 12.08.2013.

Täglich spüre ich die Gnade Jesu und der Gospa

Agnes Nick lebt schon zwölf Jahre in Kanada. In diesen Tagen konnte sie den jahrelang gehegten Wunsch nach Medjugorje zu kommen, verwirklichen. „Jeden Tag fühle ich die Gnade Jesu und der Gospa. Ich bin Mitglied einer Gebetsgruppe der Pfarre St. Thomas in Toronto mit dem Namen „Maria bewegt das Priestertum“. Wir versammeln uns jeden Mittwoch am Abend und beten den Rosenkranz zur seligen Jungfrau Maria und wir betrachten  ihre Botschaften aus Medjugorje. Seit ich das mitmache, spüre ich, dass ich die Schwierigkeiten des Lebens leichter ertrage: Übergebe alles Gott und seiner Mutter, denn sie kennen alle unsere Nöte. Sie helfen uns immer in unseren Nöten“, sagte Agnes.

Objavljeno: 11.08.2013.

Cliffored Azize und Charl Kinnane: „Wir kamen um eine neue Geschicht über Medjugorje zu machen“

Auf dem Jugendfestival haben verschiedene Menschen verschiedener Berufungen aus der ganzen Welt Zeugnis gegeben. Unter all den Zeugnissen trafen wir zwei junge Männer aus den USA, aus New York, sie heißen Cliffored Azize und Charles Kinnane. Vor einigen Jahren haben die beiden ein Produktionshaus eröffnet: „Grasfids films“ welches Dokumentarfilme aufnimmt. Einer der bekanntesten ist der Film „Child 31“ Dieser erschütternde Dokumentarfilm berichtet über das große Projekt „Mary’s Meals“ – Mariens Mahl, hilft 700.000 Kindern in 16 Ländern rund um die ganze Welt. Dies können sie nur dank Geschenken und der selbstlosen Hilfe zahlreicher Wohltäter und kann eines der größten Probleme unserer Zeit mildern, den Hunger, aber  auf eine Art, dass an diesem Ort, wo die Mahlzeiten gegeben werden, gleichzeitig auch eine Schule ist, so dass die Kinder auch eine Möglichkeit haben, eine Schule zu besuchen.

Objavljeno: 07.08.2013.

Mit der hl. Messe auf dem Kreuzberg endete das 24. Internationale Jugendtreffen in Medjugorje

Die 24. Internationale Gebetstreffen der Jugend – Jugendfestival – das am Donnerstag, dem 1. August 2013  begonnen hatte, endete am Dienstag, dem 6. August 2013 in Medjugorje mit der hl. Messe um 5 Uhr morgens auf dem Kreuzberg. Das Jugendtreffen stand unter dem Motto: „Der Glaube wird durch die Liebe wirksam“ Pater Danko Perutina, der Koordinator des Festivals, feiert die hl. Messe. (foto), (video)

Objavljeno: 06.08.2013.

Zu Fuß aus Zagreb nach Medjugorje

Marijo Jerković, Petra Grancarić und Antonia Rebrina pilgerten zu Fuß von Zagreb nach Medjugorje. Für diesen Weg von rund 500 km brauchten sie 16 Tage. Initiator der Wallfahrt war Marijo, der schon einige Berichte über Medjugorje gelesen hatte, vornan von einer Frau, die zu Fuß aus Polen pilgerte und von einem Pilger, der sich in Medjugorje bekehrt hat und Prister geworden ist. Unsere jungen Pilger begaben sich am 11. Juli auf den Weg. Auf ihrer Pilgerreise beeindruckte sie am meisten die Güte der Menschen, denen sie begegneten und die ihnen auf verschiedene Weise geholfen haben: „Viel Segen, viele Begegnungen mit Menschen gab es auf diesem Wege. Wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Gospa hat uns auf jedem Schritt begleitet. Von Medjugorje nehmen wir immer schöne Erfahrungen mit.“ Sagten sie und dankten allen, von Zagreb bis Medjugorje.
 

Objavljeno: 06.08.2013.

Die Gemeinschaft „Milosrdni Otac“ (der barmherzige Vater) wurde tausenden Jugendlichen vorgestellt.

Auf dem 24. Internationalen Gebetstreffen der Jugend in Medjugorje  stellte sich am Montag, dem 05. August  die Gemeinschaft „Mliosrdni Otac“  den anwesenden Jugendlichen vor. Diese Gemeinschaft wirkt in Bijakovići, in der Pfarre Medjugorje. Der Leiter der Gemeinschaft, Pater Svetozar Krljević stellte sie tausenden Jugendlichen vor:  „Heute gratuliere ich den Jungens ehrlich, denn einige sind schon drei Jahre hier bei uns. Wisset, wenn ein Mensch von der Gasse zum Beten kommt, zu einer ernsten Arbeit, zur Liebe, zur Fürsorge und  zur Aufmerksamkeit, wo er zum anderen sagen lernt:  Vergib mir, danke, kann ich dir helfen?....   Dort wird der tägliche Rosenkranz zum Schmuck der Seele, des Herzens, des Verstandes und des Leibes. Die Menschen in der Gemeinschaft entdecken die Gaben, die ihnen von Gott vom ersten Augenblick ihres Lebens geschenkt hat, sie entdecken die  Güte , gute Worte, Barmherzigkeit, Begeisterung, und sie haben gar nicht gewusst, dass es so etwas gibt. Darum gratuliere ich den Jugendlichen noch einmal  und ich freue mich über das unaussprechliche  Glück solcher Eltern“.

Objavljeno: 05.08.2013.

„Ermutigung zum Priesterberuf und zur Musik erhielt ich Medjugorje“

Der Priester Liam Lawton kommt aus Irland.   Aufgewachsen ist er in einer sieben köpfigen Familie. Zum Priester wurde er 1984 geweiht. Er berichtet, dass ihn beim ersten Besuch der Glaube der Einwohner von Medjugorje besonders berührte. Liam stammt aus einer musikalischen Familie und sein Wunsch war, neben dem Priesterberuf auch die Musik zu pflegen. Der entscheidende Augenblick und die Ermutigung erlebte er gerade hier in Medjugorje und zwar nach der Beichte bei Pater Slavko Barbarić, der ihn eingeladen hat, in der Messe nach der  hl. Kommunion einige Lieder zu singen. Danach hat er auch Pater Slavko bei der Anbetung begleitet. Das war der Anfang von den Anbetungen, wie wir sie heute in Medjugorje kennen. Auf Initiative von Pater Slavko fand auch dann 1990 das erste Jugendfestival statt. Damals hat Liam an diesem Festival von Anfang an teilgenommen. Er sagte, dass für ihn zwei Botschaften von Medjugorje sehr wichtig sind – Gott existiert und  nur in Ihm ist Friede, das Instrument dieses Friedens ist die Gospa.

Objavljeno: 04.08.2013.

Traditioneller Umgang durch die Pfarre Medjugorje

Am Sonntag, dem 4. August fand im Rahmen des 24. Jugendfestivals in Medjugorje nach der Abendmesse der traditionelle Umzug der Jugend in einer fast endlosen  Anzahl von Teilnehmern aus 60 Ländern der ganzen Welt statt. Mit der Statue der Gospa und mit brennenden Kerzen in den Händen ging die Prozession von der Kirche auf der Hauptstraße zum Erscheinungsberg, dann unterhalb des Kreuzberges zum Friedhof und endete im Gebet vor dem Außenaltar bei der Kirche.

Objavljeno: 04.08.2013.

„Ermutigung zum Priesterberuf und zur Musik erhielt ich Medjugorje“

Der Priester Liam Lawton kommt aus Irland.   Aufgewachsen ist er in einer sieben köpfigen Familie. Zum Priester wurde er 1984 geweiht. Er berichtet, dass ihn beim ersten Besuch der Glaube der Einwohner von Medjugorje besonders berührte. Liam stammt aus einer musikalischen Familie und sein Wunsch war, neben dem Priesterberuf auch die Musik zu pflegen. Der entscheidende Augenblick und die Ermutigung erlebte er gerade hier in Medjugorje und zwar nach der Beichte bei Pater Slavko Barbarić, der ihn eingeladen hat, in der Messe nach der  hl. Kommunion einige Lieder zu singen. Danach hat er auch Pater Slavko bei der Anbetung begleitet. Das war der Anfang von den Anbetungen, wie wir sie heute in Medjugorje kennen. Auf Initiative von Pater Slavko fand auch dann 1990 das erste Jugendfestival statt. Damals hat Liam an diesem Festival von Anfang an teilgenommen. Er sagte, dass für ihn zwei Botschaften von Medjugorje sehr wichtig sind – Gott existiert und  nur in Ihm ist Friede, das Instrument dieses Friedens ist die Gospa.

Objavljeno: 04.08.2013.

Der zweite Tag beim Jugendfestival

Am zweiten Tag des Jugendfestivals, am Freitag, dem 2. August feierte Pater Stanko Ćosić  die hl. Abendmesse in Konzelebration mit 515 Priestern. Die Predigt hielt Pater Slaven Brekalo, der unter anderem den Jugendlichen sagte: „Ihr seid an diesen Ort gekommen,  aber wir können alle  nicht hierbleiben, wir müssen dorthin zurückkehren, woher wir gekommen sind. Gerade das will Gott, dass ihr dort berichtet, was ihr hier gesehen habt. Vergesst die hl. Schrift nicht; das Evangelium ist die Frohbotschaft und nicht irgendeine Tyrannei, eine Diktatur, eine Verurteilung, vielmehr eine Frohbotschaft, voll Barmherzigkeit und Liebe. Die Gottesmutter hat euch eingeladen, und  Sie gibt euch zugleich einen Auftrag, denn so ist die Logik Gottes, Gott lädt uns ein und dann sendet Er uns. Er hat nur euch und niemand anderen, den er senden kann. Seid also heilig!“ (fotos)

Objavljeno: 04.08.2013.